Der Trainer - Niki Pavlek
Nikica Pavlek, geboren am 6. Dezember 1971 in Zagreb, blickt auf eine schöne Karriere als Fußballer zurück. "In meiner Jugend spielte ich bei Dinamo Zagreb", erzählt der einstige Mittelfeldspieler, "da ging es bei jedem Training nur um Technik, alles wurde mit dem Ball gemacht. Diese Zeit hat mich geprägt." Eine Ära, aus der viele Weltstars entstanden.
Niki erinnert sich an gemeinsame Stunden mit Robert Prosinecki, Zvonimir Boban und Dario Simic zurück. "Alle drei hatten besondere Fähigkeiten. Wir haben schon als Kinder gewusst, dass diese Burschen Superstars werden." Prosinecki landete bei Real und Barcelona, Boban und Simic erlebten ihre Karriere-Höhepunkte bei Milan. Da kann Pavlek mit seiner Laufbahn nicht ganz mithalten, dennoch genoss er bei seinen Fans jahrelang in der österreichischen Bundesliga Kultstatus. "Ich spielte Mitte der 90er Jahre bei Segesta in der höchsten Liga Kroatiens, 1996 brachte mich ein Spielervermittler nach Österreich."
Im Koffer: Ein Lockangebot vom GAK! "Doch plötzlich konnte sich keiner daran erinnern, so landete ich in der vierten Liga in Traun." Pavleks Fußball-Traum schien zu platzen, bis nach einem halben Jahr Vorwärts Steyr anklopfte. Mit dem Traditionsverein stieg Niki im Sommer 1998 in die Bundesliga auf, schoss für den Traditionsklub im Oberhaus drei Tore. Weitere Stationen in der Bundesliga? "St. Pölten und Leoben", sagt Pavlek, "und viele Adressen in der Regionalliga."
Der größte Erfolg war der Meistertitel in der zweiten Liga mit Steyr, wo Pavlek in zwei Saisonen 27 Tore beitragen konnte - den schönsten Erfolg erlebte der Kroate allerdings in der Wiener Stadthalle. 2001 wurde der Ball-Artist von den Journalisten beim Banden-Zauber zum "König der Wiener Stadthalle" gewählt. "Ich liebe die Tricks, das schnelle Spielen, die Atmospähre in der Halle", lächelt Niki, "schon seit meiner Kindheit wurde ich von meinen Freunden Zaubermaus gerufen. Auf diesen Spitznamen war ich immer stolz."
Seit 1998 ist Niki mit Jovanka verheiratet, 2000 kam Niki Junior auf die Welt, 2002 Tochter Sara. "Die Kinder sind das schönste Geschenk im Leben", sinniert der stolze Familien-Papa, "darum hab ich mich vor Jahren schon auf die Idee versteift, eine Fußball-Schule für den Nachwuchs zu gründen.
Vereinsstationen als Spieler
07/2010 - 06/2012 SV Markt St. Martin Mittelfeld
07/2008 - 12/2008 SK Slogan HAC Mittelfeld
07/2007 - 06/2008 SC Gmünd Mittelfeld
07/2005 - 06/2007 SR Donaufeld Mittelfeld
07/2004 - 06/2005 Admira Wacker Mödling (A) Mittelfeld
07/2002 - 06/2004 Floridsdorfer AC Mittelfeld
01/2001 - 06/2002 DSV Leoben Mittelfeld
01/2000 - 12/2000 SC Zwettl Mittelfeld
07/1999 - 12/1999 FC Niederösterreich St. Pölten Mittelfeld
07/1996 - 06/1999 Vorwärts Steyr Mittelfeld
05/1996 - 06/1996 SV Traun Mittelfeld
07/1995 - 05/1996 NK Inter Zaprešić Mittelfeld
07/1994 - 06/1995 Segesta Sisak Mittelfeld
Niki erinnert sich an gemeinsame Stunden mit Robert Prosinecki, Zvonimir Boban und Dario Simic zurück. "Alle drei hatten besondere Fähigkeiten. Wir haben schon als Kinder gewusst, dass diese Burschen Superstars werden." Prosinecki landete bei Real und Barcelona, Boban und Simic erlebten ihre Karriere-Höhepunkte bei Milan. Da kann Pavlek mit seiner Laufbahn nicht ganz mithalten, dennoch genoss er bei seinen Fans jahrelang in der österreichischen Bundesliga Kultstatus. "Ich spielte Mitte der 90er Jahre bei Segesta in der höchsten Liga Kroatiens, 1996 brachte mich ein Spielervermittler nach Österreich."
Im Koffer: Ein Lockangebot vom GAK! "Doch plötzlich konnte sich keiner daran erinnern, so landete ich in der vierten Liga in Traun." Pavleks Fußball-Traum schien zu platzen, bis nach einem halben Jahr Vorwärts Steyr anklopfte. Mit dem Traditionsverein stieg Niki im Sommer 1998 in die Bundesliga auf, schoss für den Traditionsklub im Oberhaus drei Tore. Weitere Stationen in der Bundesliga? "St. Pölten und Leoben", sagt Pavlek, "und viele Adressen in der Regionalliga."
Der größte Erfolg war der Meistertitel in der zweiten Liga mit Steyr, wo Pavlek in zwei Saisonen 27 Tore beitragen konnte - den schönsten Erfolg erlebte der Kroate allerdings in der Wiener Stadthalle. 2001 wurde der Ball-Artist von den Journalisten beim Banden-Zauber zum "König der Wiener Stadthalle" gewählt. "Ich liebe die Tricks, das schnelle Spielen, die Atmospähre in der Halle", lächelt Niki, "schon seit meiner Kindheit wurde ich von meinen Freunden Zaubermaus gerufen. Auf diesen Spitznamen war ich immer stolz."
Seit 1998 ist Niki mit Jovanka verheiratet, 2000 kam Niki Junior auf die Welt, 2002 Tochter Sara. "Die Kinder sind das schönste Geschenk im Leben", sinniert der stolze Familien-Papa, "darum hab ich mich vor Jahren schon auf die Idee versteift, eine Fußball-Schule für den Nachwuchs zu gründen.
Vereinsstationen als Spieler
07/2010 - 06/2012 SV Markt St. Martin Mittelfeld
07/2008 - 12/2008 SK Slogan HAC Mittelfeld
07/2007 - 06/2008 SC Gmünd Mittelfeld
07/2005 - 06/2007 SR Donaufeld Mittelfeld
07/2004 - 06/2005 Admira Wacker Mödling (A) Mittelfeld
07/2002 - 06/2004 Floridsdorfer AC Mittelfeld
01/2001 - 06/2002 DSV Leoben Mittelfeld
01/2000 - 12/2000 SC Zwettl Mittelfeld
07/1999 - 12/1999 FC Niederösterreich St. Pölten Mittelfeld
07/1996 - 06/1999 Vorwärts Steyr Mittelfeld
05/1996 - 06/1996 SV Traun Mittelfeld
07/1995 - 05/1996 NK Inter Zaprešić Mittelfeld
07/1994 - 06/1995 Segesta Sisak Mittelfeld